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20. März 2019

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Update zum Umbau Anpfiff

Der Umbau der alten Stadionkneipe „Anpfiff“ zur neuen Geschäftsstelle unserer Sportfreunde ist in vollem Gange. Erste erkennbare Veränderungen konnten bereits umgesetzt werden. Ein kurzer Überblick:

Begonnen haben die Arbeiten mit der Entrümpelung

Durchgeführt wurden die Entrümpelungsarbeiten von der Firma Haag-Gebäudemanagement GmbH. Es wurde ganze Arbeit geleistet und die Räumlichkeiten waren danach kaum wiederzuerkennen.

Auf die Entrümpelung folgen die Trockenbauarbeiten

Die Entrümpelungsarbeiten legten den Grundstein für den Trockenbau. Die nun leeren Räume konnten so umgestaltet werden wie es der Bauplan für die neue Geschäftsstelle vorsieht. Umgesetzt wurden die Arbeiten von der Innenausbau Jaha GmbH. Die fleißigen Mitarbeiter haben innerhalb von zwei Tagen eine ganz neue räumliche Aufteilung geschaffen und tolle Arbeit geleistet.

Auch die Geschäftsstelle packt selbst mit an

Am 25. und 26. Februar haben die Mitarbeiter der Geschäftsstelle dann selbst Hand angelegt und die Arbeiten vorangebracht. Auf der To-Do-Liste stand die Entfernung von zwei Wänden und die Entrümpelung des Dachbodens. Zum einen wurde die Wand aus der ehemaligen Küche abgerissen, um so einen größeren Büroraum zu schaffen. Zum anderen wurde eine große Glaswand aus dem Eingangsbereich entfernt, um so einen durchgehenden großen Raum zu schaffen, der später multifunktional genutzt werden soll. Die Entrümpelung des Dachbodens war mehr als überfällig, da sich hier Ansammlungen des letzten Jahrzehnts tummelten. Diese Fläche kann zukünftig nun als Stauraum genutzt werden.
Um alles entsorgen zu können, stellte die Firma Horn & Co. Group einen Container bereit. Dieser war am Ende der Arbeiten mehr als gut gefüllt.

Es ist noch einiges zu tun

Der geplante Grundriss der Geschäftsstelle ist nun bereits zu erkennen und der Einzug in die neuen Büroräume ist ein Schritt nähergekommen.

Als nächstes sind die beiden ehrenamtlich tätigen Elektriker aus unserer Fanszene, Detlef Vorländer und Jörg Höfer, an der Reihe. Sie verlegen die Elektro- und Netzwerkkabel und bringen Steckdosen sowie Schalter an. Das Elektromaterial wird von der UMO Elektrotechnische Großhandelsgesellschaft Utsch GmbH zur Verfügung gestellt. Unterstützt wird das Team „Elektrik“ bei den Planungen von Lichtplaner Rubertus & Pan. Wenn diese Arbeiten abgeschlossen sind, wird die Innenausbau Jaha GmbH die restlichen Trockenbauwände aufstellen und die bereits vorhandenen Wände endgültig verschließen.

Zwischenzeitlich wird Nico Schirmer, ebenfalls ein langjähriger Sportfreunde-Fan, die nicht mehr benötigten Sanitärleitungen zurückbauen und sowohl eine neue Heizung installieren als auch weitere Rohrleitungen verlegen. Das Material wird von der Willi Gräf GmbH zur Verfügung gestellt.

Wenn diese Arbeiten abgeschlossen sind, müssen Malerarbeiten durchgeführt werden. Auch hier sind unsere Sportfreunde über jede helfende Hand sehr dankbar!

Bevor die Inneneinrichtung dann einziehen kann, wird der Boden noch einmal ausgebessert. Hier haben wir mit dem Fußboden König GmbH bereits einen Partner gefunden, der die Aufbereitungsarbeiten des alten Bodens durchführt und neues Bodenmaterial zur Verfügung stellt.

Nach Abschluss dieser Arbeiten kann der Umzug endlich stattfinden. Wie viel Zeit diese Arbeiten noch mit sich bringen, ist noch nicht gewiss. Aber dem Abschluss des Projekts wird mit großer Vorfreude entgegengefiebert, denn die Sportfreunde freuen sich sehr auf die neue Geschäftsstelle, da sie viele neue Möglichkeiten bietet und den gesamten Verein auch räumlich enger zusammenrücken lässt.

An dieser Stelle bedanken wir uns schon mal bei allen Unternehmen, fleißigen Helfern, Unterstützern und Freunden, ohne die der Umbau gar nicht möglich wäre. Ein besonderer Dank gilt auch unserem Architekt Ralf Utsch (Piske + Utsch GmbH) und seinem Team. Sie haben den kompletten Grundriss und das Design der neuen Geschäftsstelle erstellt.

 - Der geplante Grundriss der neuen Geschäftsstelle ist bereits zu erkennen (Foto: Verein)

Der geplante Grundriss der neuen Geschäftsstelle ist bereits zu erkennen (Foto: Verein)

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